Die Erkrankung geht dir und deinem Umfeld manchmal ganz schön auf die Nerven, oder? Sie bockt rum, hat 'ne große Klappe, macht Probleme...
Wie ist denn deine so drauf? Zieht sie lieber ihre eigenen Schlüsse? Kriegt sie das mit der Unterscheidung von Vergangenheit und Gegenwart nicht so gut hin? Oder lässt sie sich von Ihrer Hirnchemie besondere Cocktails mixen und feiert ausgiebig zur selbstbestimmten Happy Hour ab?
Was sie auch anstellt, deine Erkrankung will dir nichts Böses. Sie äußert sich,
Gut, stimmt schon, sie stellt sich dabei meist nicht sonderlich geschickt an, sendet ihre Nachrichten verschlüsselt, metaphorisch, assoziativ und so... Du musst sie "nur" dekodieren. Wenn du das Kommunikationsmuster erkennst, herausgefunden hast, auf was sie dich aufmerksam machen will und was sie wann braucht, dann kommt ihr viel besser miteinander klar. Irgendwann vielleicht so gut, dass du keine Unterscheidung mehr zwischen dir und ihr treffen musst.
Deine Erkrankung ist ein Teil von dir: Was sie braucht, brauchst du auch.
Also werde zum Hängemännchen und
Wir helfen dir dabei. Hilfst du mit?